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Gruppen-Vergewaltigungen und Sex mit Gefangenen zum "Üben"
Abu Sa’id Al-Khudriy berichtete: Wir unternahmen mit dem Gesandten Allahs (Mohammed) den Feldzug von Banu Al-Mustaliq und nahmen einige edle arabische Frauen gefangen. Da wir unsere Ehefrauen nicht dabei hatten, wollten wir mit ihnen geschlechtlich verkehren und Al-‘Azl üben (Abziehen des männlichen Sexualorgans vor dem Samenerguß, um die Empfängnis zu vermeiden). Wir aber sagten: Wieso machen wir so etwas, ohne den Gesandten Allahs zu fragen? So fragten wir den Gesandten Allahs, und Er erwiderte: "Es ist nicht notwendig, dass ihr das tut (das Abziehen des Gliedes vor dem Erguß). Es gibt kein Lebewesen bis zum Jüngsten Tag, das nicht ins Leben gerufen wird." (Hadith 816, in Sahih Muslim 2599, gesicherter Hadith)
branding slavesZur Glaubwürdigkeit der von uns zitieren Quellen schreibt die größte Online-Enzykopädie der Welt: Die für die Muslime authentischsten und rechtmäßigsten zwei Bände heißen "Sahih al Buchari". (Deutsch: Bucharis Authentische, Buchari starb 870 n.Chr.), sowie "Sahih Muslim". (Deutsch: Muslims Authentische, Muslim starb 875 n.Chr.)
Dschabir, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Wir übten Al-‘Azl in der Zeit, in der der Koran offenbart wurde. (Hadith 817, in Sahih Muslim 2608)
Im Koran heißt es zum Vergewaltigen von Sklaven: Ihr dürft auch keine freien, bereits verheirateten Frauen beischlafen; nur euere Sklavinnen machen eine Ausnahme. So schreibt Allah es euch vor. Alles übrige, was hier nicht verboten ist, ist erlaubt. (Koran, Sure 4, Vers 24)
Das Bundesamt für politische Bildung bringt es auf den Punkt: Die freien Christinnen und Jüdinnen durften genau wie die Sklavinnen ihren Kopf und ihr Gesicht nicht verhüllen. Aber auch ihre Brüste und Beine MÜSSEN unverhüllt bleiben, denn es galt nur zu verhüllen, was zwischen Bauchnabel und Schamhaaren zu sehen war.
Der Muslim darf also weiblichen Anblick genießen, denn das gehört zum Bereich der sexuellen Herrschaft. Die Muslimin ist beschützt, daher der Begriff "Muhassanat". Husn heißt Festung. Die anderen Frauen sind mehr oder weniger Freiwild und haben sich auch als Freiwild zu kleiden bzw. als entkleidet zu laufen.


Mohammeds dritte Ehefrau war eine Jungfrau, genauer gesagt ein sechs Jahre altes Kind.
Sie hieß "Aisha" und war die Tochter seines Freundes Abu Bakr, des späteren ersten Kalifen. Abu Bakr verweigerte seinem Freund zunächst die Tochter, gab dann aber dem Drängen des Propheten nach.
Der Mohammed-Biograph At-Tabari (838 bis 923 n.Chr.) beschreibt dies in seiner berühmten "Geschichte der Propheten und Könige": Nach langem Zögern willigte Abu Bakr ein. Darauf wusch die Mutter das Gesicht des Mädchens, das im Sand spielte und völlig ahnungslos war gegenüber dem Ereignis, das ihr Leben und die Geschichte des Islam ganz allgemein entscheidend prägen sollte. Dann wurde Aisha ins Haus des Propheten gebracht. Er saß auf einem großen Bett in Erwartung ihrer Ankunft. Er setzte das Mädchen auf sein Knie und vollzog die Ehe mit ihr. Das war offensichtlich für den inzwischen 52-jährigen Mohammed ein einschneidendes Erlebnis. Fortan empfahl er - so ein überliefertes Hadith - den Männern: Heiratet eine Jungfrau, denn sie ist gebährfähig, hat eine süße Zunge, Lippen. Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden. Im sexuellen Leben hingebungsvoll, genügsam. Ihre sexuelles Organ unbenutzt, kann (sich) eurem anpassen und mehr Lust bringen.
In einer der Hadithe wird von Aisha berichtet, wie sie mit 6 Jahren zwangsverheiratet wurde. Im Alter von 9 Jahren wurde sie vom Propheten Mohammed seinem Harem hinzugefügt und er hatte Sex mit ihr. Mohammed war damals ca. 55 Jahre alt, die 9-jährige Aisha wurde seine Lieblingsfrau: Aisha berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und er unterhielt eheliche Beziehungen mit mir, als ich neun Jahre alt war. Umm Roman kam zu mir, während ich auf einer Schaukel mit meinen Spielgefährtinnen war. Sie rief mich laut. So ging ich zu ihr und ich wußte nicht, was sie von mir wollte. Sie faßte meine Hand und ließ mich auf der Tür stehen. Ich sagte: Ha, Ha. Als ob mir der Atem gestockt wäre. Sie führte mich in ein Haus, in dem sich einige Frauen von den Ansar sammelten. Umm Roman überließ mich diesen Frauen. Sie wuschen meinen Kopf und schmückten mich. Nichts erschrak mich, außer dass der Gesandte Allahs morgens kam, und dass ich ihm anvertraut wurde. (Sahih Muslim, Hadith 806, Nr. 2547 / Sahih Al-Bukhari, Band 7, Buch 62, Nr. 64)
Aishas Vater hatte Mohammed noch gebeten, wenigstens bis zu Pubertät zu warten, bis er sie konsumieren würde. Doch Mohammed könnte kaum abwarten, denn er war schon etwa Mitte 50. Ingesamt zählen die Hadith-Sammlungen 7 Hadithe, die eindeutig belegen, dass Aisha 6 Jahre alt war, als sie mit Mohammed zwangsverheiratet wurde, und mit 9 Jahren mit ihm das Bett teilen mußte.
Vier mal im Sahih al Bukhari, zwei davon wurden direkt von Aisha übermittelt (7.64 7.65). Einer von Abu Hisman (5.236), einer von Ursa (7.88), drei mal im Sahih Muslim.
Damit ist die Zwangsverheiratung Mohmmeds mit der sechsjährigen Aisha und ihre Entjungferung durch Mohammed das am besten belegte Ereignis im islamischen Glauben. In den Hadithen ist zu finden: "Aisha sagte: Ich pflegte mit Puppen zu spielen, als ich mit dem Gesandten Allahs verheiratet war, und ich hatte einige Freundinnen, die mit mir auch spielten. Sie verhielten sich so, dass sie - wenn der Gesandte Allahs kam - das Haus aus Scheu verließen."
Das Deutsche Bundesamt für politische Bildung schreibt dazu: "Wird im traditionellen Rahmen geheiratet, wie es für die Mehrzahl der muslimischen Eheschließungen noch üblich ist, wird auch heute die Mehrzahl der Frauen von ihrem Vormund "verheiratet", wobei sie häufig selbst kein Mitspracherecht bei der Wahl des Ehepartners haben. Traditionell gilt eine Eheschließung für Mädchen ab etwa neun Jahren für möglich, gemäß dem Vorbild Mohammeds, der seine Lieblingsfrau Aisha mit rund neun Jahren zur Frau genommen haben soll."
Neben der 9-jährigen Aisha hatte Mohammed noch einen Harem mit ca. 13 weiteren Frauen, mit denen er in täglichem Wechsel verkehrte. Manchmal gefiehl Mohammed die Frau eines anderen. Dann erhielt Mohammed eine "göttliche Offenbarung", die besagte, dass diese Frau in Zukunft ihm gehören solle, und der Ehemann mußte seine Frau abgeben. So z.B. heiratete er seine Schwiegertochter. Außerdem führte er die Zeitehe (Prostitution) ein, bei der man eine Frau für eine gewisse Zeit "heiratet" und ihr dafür Geld gibt.
Dank gebührt Imad Karim, dessen Facebook-Blog dieser und der Text darüber entnommen wurde.
Ergänzend hierzu Die WeLT vom 9.9.13: Achtjährige Kindsbraut verblutet in Hochzeitsnacht.
Hier noch eine Aussage des Propheten, die von Bukhari übermittelt wurde: Es erzählte Jabir bin Abdullah: "Als wir heirateten, sagte Mohammed zu mir: ’Welchen Typ Frau hast Du geheiratet?’ Ich antwortete: ’Ich habe eine Matrone geheiratet.’ Er sagte: ’Warum hast du keine Vorliebe für junge Jungfrauen, um sie zu liebkosen?’ Mohammed sagte auch: ’Warum hast Du kein junges Mädchen geheiratet, so dass Du mit ihr spielen kannst und sie mit Dir?’" (Sahih Al-Bukhari, Band 7, Buch 62, Nr. 1)
Steuerzahler finanzieren Kindersex am Wochenende. - Überall in Europa ist es strafbar, Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen zu haben. Ganz anders ist das, wenn Asylbewerber Kinderbräute nachholen. Das wird sogar noch staatlich unterstützt.
In Dänemark sorgte vor wenigen Tagen ein Bericht der auflagenstarken Zeitung Metro Express für Aufsehen. Es geht darin um minderjährige und allein reisende Flüchtlingskinder, die in speziellen Einrichtungen untergebracht und dort kostenintensiv von Erziehern betreut werden. In solchen Heimen gibt es kleine Mädchen und Jungen. In letzter Zeit melden sich Flüchtlinge, die neu eingetroffen sind und nachweisen können, dass sie mit in solchen Einrichtungen lebenden jungen Mädchen oder Jungen nach dem Recht ihres Heimatlandes ganz legal verheiratet sind. Vor diesem Hintergrund führt Dänemark an Wochenenden die Kinderbräute auf Wunsch der "Gatten" mit diesen zusammen, damit diese Geschlechtsverkehr mit ihnen haben können. Freitag bis Sonntag ist dann Kindersex-Tag. Die dänischen Steuerzahler kommen dabei für alle Kosten auf. Viele Leser glaubten, ihren Augen nicht zu trauen. Eine ganze Reihe von dänischen Politikern wollte das sofort unterbinden lassen, denn solche Ehen sind schließlich "arrangiert" oder gar Zwangsehen und mit dänischen Gesetzen nicht vereinbar. In Dänemark kann man erst mit 18 heiraten, und Geschlechtsverkehr unter 15 Jahren ist ebenfalls verboten. Immer mehr dänische Zeitungen berichten jetzt, für Flüchtlinge gäbe es an Wochenenden Sonderregelungen für Kindersex. Wer sich bei uns darüber aufregt, der sei darauf hingewiesen, dass es solche Regelungen im Deutschland schon viel länger gibt. (Udo Ulfkotte, 31.1.2016)
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Dass weltweit Kinder zwangsverheiratet werden, ist unbestritten. 39.000 sind es pro Tag, zeigt eine neue Studie der Hilfsorganisation Care. Unter den syrischen Flüchtlingen in Jordanien ist ihre Zahl zuletzt stark angestiegen: Jedes dritte syrische Mädchen dort sei bei seiner Heirat noch minderjährig, warnte Unicef 2014. Eltern glauben häufig, dass ihre Töchter als Ehefrauen besser versorgt sind - und vor Vergewaltigung geschützt. Die Familien entscheiden irgendwann aus lauter Armut oder aus Gründen der Ehre, dass es für die Tochter das Beste ist zu heiraten.

Gelebte Integration mit Hilfe eines berühmten Ehren-Paten. - Bundespräsident Joachim Gauck übernahm im Jahr 2013 die Patenschaft des dritten Kindes der zweiten Frau eines in Deutschland lebenden Moslems. Doch Gauck - ehemaliger Pastor - übersah ein kleines Detail: Die Zwei- oder Vielehe ist nach deutschem Recht verboten. Und so schrieb das Magazin für Kirche und Kultur, "Katholisches.info", unter dem Titel "Polygamie-Alarm in Europa" folgendes: Das auffälligste Paradox betrifft die europäischen Gesellschaftsveränderer, die einerseits bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit eine Geschlechtergleichheit einfordern. Doch zum Thema Bigamie und Polygamie haben sie nichts zu sagen, obwohl diese in der Regel auf eine Unterordnung der Frau gründen und häufig mit Formen psychischer und physischer Gewalt verbunden sind. Denn Polygamie könnte theoretisch auch eine Frau mit zwei oder mehreren Männern umfassen, doch die Wirklichkeit zeigt einen Mann, der sich seinen Harem hält. Der 24jährige Bigamist war drei Monate alt, als seine Eltern vom Kosovo nach Deutschland zogen. Der Gesetzesbruch kümmerte das Haupt des deutschen Staates nicht, ganz im Gegenteil. Durch die Ehrenpatenschaft wurde dieser quasi per Präsidialentscheid getilgt. Und da der Bigamist mit zwei Frauen und acht Kindern arbeitslos ist und vom deutschen Steuerzahler lebt, hat dieser hochpräsidiale Gnadenerweis diese Praxis nur noch anziehender gemacht.
Epoch Times, 1.7.2016 - Gauck, nun Wiederholungstäter, gratuliert zu Kind Nr. 7. Der kleine Ismail, das siebte Kind der Familie Tatari aus dem Kosovo, hat einen berühmten Patenonkel: Bundespräsident Joachim Gauck. Jetzt bekam die Familie das Glückwunschschreiben und 500 Euro plus 100 von der Stadt. Nach Ismail kam gleich noch Ibrahim, Kind Nr. 8. Der arbeitslose Tischler wurde mit 15 zum ersten Mal Vater, eine Großfamilie wollte er schon immer. In Gelsenkirchen fühlt sich die Familie wohl. Nun sucht sie "ein Haus mit Garten", die Sechs-Zimmer-Wohnung ist für die 13 Personen - Großeltern leben auch noch dort - inzwischen zu klein.

Die WeLT, Panorama, 25.2.2007 - INZEST - Wenn der Cousin die Cousine heiratet
Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema. Da gerade in der Türkei und arabischen Ländern Ehen zwischen Blutsverwandten verbreitet sind, gibt es unter ihnen auffällig oft geistige Behinderungen und Stoffwechselkrankheiten sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems durch Störung einzelner Gene. Bei einer Ehe zwischen Cousin und Cousine liegt das Risiko für vererbte Erkrankungen fast doppelt so hoch wie bei Nichtverwandten. Statt bei rund vier, liegt es zwischen sechs und sieben Prozent. "Das ist immer noch nicht besonders hoch. Das Risiko steigt aber deutlich, wenn bereits Erbkrankheiten in der Familie liegen. Leider wissen Betroffene oft nur wenig über diese wichtigen Fakten", sagt der Humangenetiker Professor Claus R. Bartram von der Universität Heidelberg.
"Wir Wissenschaftler wollen eine bessere Information. Das Problem ist lange bekannt. Und es hat nichts mit Rassismus zu tun, offen darüber zu sprechen", sagt etwa Jürgen Kunze, emeritierter Professor von der Charité. Die türkische Psychiaterin Inci Sen sieht das Problem in der Deutschen Diaspora sogar noch verstärkt: "Wo weniger Auswahl besteht, kommen öfter Verwandte zusammen." Und oft werden Hochzeiten von der Familie arrangiert. Laut einer Befragung des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT) machen diese "Arrangements" ein Viertel der Heiraten von Türkischstämmigen in Deutschland aus. Die Berliner Senatsabgeordnete Canan Bayrem (SPD) spricht hier unverhohlen von "moderner Sklaverei". Sie hatte auf Grund ihrer türkischen Abstammung und ihrer Tätigkeit als Anwältin früher öfter mit der Problematik zu tun. Jeder fünfte Befragte gab laut ZfT-Studie zudem an, tatsächlich mit seinem Partner verwandt zu sein... (Der gesamte Bericht ist hier nachzulesen.)
Der dänische Psychologe Nicolai Sennels, der in Gefängnis-Psychologieprogrammen seiner Regierung in Dänemark mit Muslimen gearbeitet hat, konnte eine Verbindung von Inzucht und Terrorismus feststellen. Nicolai Senneis schrieb: "Inzucht unter Cousins/Cousinen ist mit einer langen Liste von Risiken verbunden. Unter ihnen sind Totgeburten, Kindstod, niedrige Intelligenz, körperliche Krankheiten, Behinderungen und psychische Probleme. Es scheint auch eine klare Verbindung zwischen den negativen Auswirkungen von Inzucht und Terrorismus zu geben. In einigen Fällen wurden Menschen mit geringer Intelligenz oder anderen geistigen Behinderungen leicht dazu gelockt, Selbstmordattentäter zu werden. In anderen Fällen kann das bewusste Märtyrertum ein ehrbarer Weg sein, ein Leben von Schmerz oder niedrigem sozialem Status wegen Behinderungen, genetischen Syndromen oder psychiatrischen Problemen zu beenden. Es ist auch wichtig zu wissen, dass niedrige Intelligenz und bestimmte psychische Erkrankungen - die das Ergebnis von Inzucht sein können – bekanntermassen das Risiko delinquenten Verhaltens erhöhen."


Sodomie im Islam (Sex mit Tieren) / Das Urteil über Sodomie

Das ständige Komitee für islamische Forschung und Rechtsfragen ist ein beratendes Amt für islamische Fatawa im Königreich Saudi Arabien. Das Komitee uteilte über Sodomie und seine Folgen wie folgt:
Sex mit Tieren ist eine Gräueltat, eine Übertretung der Schranken Allahs und ein Widerspruch zur Fitrah, nach der zu folgend ein Mensch erschaffen wurde. Allah erlaubt es nicht, Sex zu haben, außer mit seiner Frau oder Sklavin. Er sagt:
Und denjenigen, die ihre Scham hüten, außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, denn sie sind (hierin) nicht zu tadeln. - Wer aber darüber hinaus (etwas) begehrt, das sind die Übertreter. (Surah Al-Mu’minuum 23:5-7)

Diejenigen, die dies verüben, müssen bereuen, bei Allah um Vergebung bitten und es in Zukunft nicht wieder tun. Wenn der Richter einen Beweis hat, dass eine Person Sodomie betrieben hat, sollte er ihn mit Strafe abschrecken, damit er dies nicht wieder tut.
Was das Tier angeht, so muss es in allen Fällen getötet werden, und es ist nicht zulässig, sein Fleisch zu verzehren. Wenn das Tier ihm gehört, wird keine Entschädigung gezahlt. Aber wenn es einer anderen Person gehört, muss der Täter eine Entschädigung dafür an den Besitzer entrichten. Das Töten des Tieres dient dazu, den kriminellen Akt zu vergessen, so dass die Leute sich nicht mehr daran erinnern, wann immer sie es sehen.
Dieses Urteil findet ausschließlich in einem unter islamischen Gesetz stehenden Land seine Anwendung und wird vom islamischen Richter rechtskräftig gemacht. Dieses Urteil ist kein Aufruf zur Selbstjustiz. (Quelle: www.islamfatwa.de)
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Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: "Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatlichen Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu." (Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357)
Abu Halladj berichtete: "Ich sah den Gesandten Allahs des öfteren nach Einbruch der Dunkelheit bei seiner Viehherde weilen. Dort stand er eines Tages mit hochgezogener Djelabba auf einer Fußbank hinter seiner Lieblings-Kamelstute mit den sechzehn Zitzen, und beiden lag ein beseligtes Lächeln auf dem Gesicht, so als hätten sie das Antlitz Allahs erblickt." (Sahih Al-Buchari, Bd. 1, Nr. 213).
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"Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt."
(Zitat aus Tahrirolvasyleh, von Ayatollah Ruhollah Khomeini; Band 4 Darol Elm, Ghom, Iran, 1990)

Weibliche Genitalverstümmelung - Female Genital Mutilation (FGM)

"Eine Frau werden. - Ich spürte, wie mein Fleisch, meine Geschlechtsteile, fortgeschnitten wurden. Ich hörte den Klang der stumpfen Klinge, die durch meine Haut fuhr. Wenn ich heute daran zurückdenke, erscheint es mir schlichtweg unfassbar, dass mir dies widerfahren ist, und ich habe das Gefühl, als würde ich von jemand anderem sprechen. Es gibt keine Worte, die den Schmerz beschreiben könnten. Es ist, als ob dir jemand ein Stück Fleisch aus dem Oberschenkel reißt oder dir den Arm abschneidet, nur dass es sich dabei um die empfindlichsten Teile deines Körpers handelt." (Waris Dirie)
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Die Weltgesundheitsorganisation schätzt die Zahl der Mädchen und Frauen, die weibliche Genitalverstümmelung erlitten haben und nun mit den Folgen dieser grausamen Prozedur leben müssen, auf 100 bis 140 Millionen weltweit. Im deutschsprachigen Raum sind die Bezeichnungen weibliche Genitalverstümmelung, genitale Verstümmelung und Verstümmelung weiblicher Genitalien gebräuchlich. Auf internationaler Ebene hat sich der englische Begriff "Female Genital Mutilation" beziehungsweise FGM etabliert. Darunter versteht man "alle Praktiken, bei denen die äußeren weiblichen Genitalien teilweise oder vollständig entfernt werden oder auf andere Weise verletzt werden." Diese Eingriffe sind aus medizinischer und therapeutischer Sicht auf keine Weise zu rechtfertigen und zu begründen. Weibliche Genitalverstümmelung wird auf der ganzen Welt praktiziert, doch in Afrika und Asien sind die meisten Fälle von FGM nachgewiesen. Hauptverbreitungsgebiete sind 28 Staaten im westlichen und nördlichen Afrika. In Afrika sind ungefähr drei Millionen Mädchen jährlich von der Gefahr, beschnitten zu werden, bedroht. Die Durchführung von genitaler Verstümmelung konzentriert sich in horizontaler Richtung auf das Gebiet von Senegal in Westafrika bis Äthiopien in Ostafrika und in vertikaler Richtung auf das Gebiet von Ägypten in Nordafrika bis nach Tansania im Süden Afrikas. Ägypten weist die meisten Fälle von weiblicher Genitalverstümmelung auf, gefolgt von den Ländern Sudan, Äthiopien und Mali.
Als Folge der zunehmenden Immigration gibt es inzwischen auch Fälle von FGM in Europa, Australien und den USA. Einige afrikanische und asiatische Einwanderer, die sehr streng an ihren Traditionen festhalten, schicken ihre Töchter zurück in ihre Heimatländer, um sie dort beschneiden zu lassen.
Female Genital Mutilation umfasst verschiedene Eingriffe, die hauptsächlich an jungen Mädchen im frühkindlichen oder pubertären Alter durchgeführt werden, gelegentlich aber auch erst im Erwachsenenalter. Das Ausmaß der körperlichen Beeinträchtigung der Eingriffe hängt davon ab, welche Bereiche der weiblichen Genitalien entfernt werden und wie groß dieser Bereich ist. Dieses Ausmaß der Beeinträchtigung wird als Maßstab für die Einteilung von FGM in verschieden Formen gesehen.
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Die Weltgesundheitsorganisation unterscheidet vier verschiedene Typen von weiblicher Genitalverstümmelung.
A: Normale Anatomie der äußeren weiblichen Genitalien.
B: Klitoridektomie: Partielle oder gänzliche Entfernung der Klitoris und seltener auch der Klitorisvorhaut.
C: Exzision: Partielle oder gänzliche Entfernung der Klitoris und der kleinen Schamlippen; eventuell auch Entfernen der großen Schamlippen.
D: Infibulation (pharaonische Beschneidung): Verengung der Vaginalöffnung mit Bildung eines deckenden Verschlusses, indem die inneren und/oder die äußeren Schamlippen beschnitten und zusammengefügt werden, mit oder ohne Entfernung des äußerlich sichtbaren Teils der Klitoris. Diese Form von weiblicher Genitalverstümmelung impliziert die Entfernung großer Bereiche des äußerlichen weiblichen Genitale. Die kleinen Schamlippen und die inneren Bereiche der großen Schamlippen werden vollständig entfernt. Die äußeren Bereiche der großen Schamlippen werden dann unter Verwendung von Dornen und Fäden zusammengenäht.
Häufig werden den Mädchen nach der pharaonischen Beschneidung für zwei bis sechs Wochen die Beine zusammengebunden, um sie an Bewegungen zu hindern und die Heilung der beiden Seiten der Vulva zu ermöglichen. Die pharaonische Beschneidung hinterlässt nur eine winzige Öffnung am unteren Bereich der Vulva, die das Austreten von Urin und Monatsblutungen ermöglichen soll. Für Frauen, die auf diese Weise beschnitten wurden, treten bei der Geburt von Kindern große Schwierigkeiten und Risiken auf. Die Öffnung ist zu klein, um eine Geburt zu ermöglichen, was eine Vergrößerung der Öffnung nötig macht. Nach der Geburt werden die großen Schamlippen oftmals erneut zusammengenäht und die Beine der Frau wieder für längere Zeit zusammengebunden, um die Wunde heilen zu lassen. Falls die Öffnung vor der Geburt nicht vergrößert wurde, besteht ein hohes Risiko für das Zerreißen der beschnittenen und vernähten Bereiche und auch für Kindstod. Infibulation ist die gravierendste und folgenschwerste Form von weiblicher Genitalverstümmelung. 10 % der Beschneidungen in Afrika sind Infibulationen. Für Frauen, die die pharaonische Beschneidung erlitten haben, besteht eine größere Gefahr von psychischen und physischen Komplikationen als bei Frauen, die eine von den weniger gravierenden Formen von FGM erlitten haben.
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Die Gründe für Beschneidungsrituale sind von kultureller, religiöser und sozialer Natur. In vielen Gesellschaften wird Female Genital Mutilation als eine tief in der kulturellen Tradition verwurzelte Praktik betrachtet. Diese Annahme wird häufig als Argument für das Bestehen und die kontinuierliche Durchführung von weiblicher Genitalverstümmelung angeführt. Obwohl Wissenschaftler und Ärzte die medizinischen Rechtfertigungen, die von den an den kulturellen Tradition festhaltenden Befürwortern von FGM dargebracht werden, widerlegt haben, halten einige afrikanische Gesellschaften an dem Glauben fest, dass weibliche Genitalverstümmelung die Reinheit schütze, da sie Teile des weiblichen Genitales entfernt, die Sekrete absondern. In Wirklichkeit aber spielen diese vaginalen Sekrete eine entscheidende Rolle in der Bewahrung der weiblichen Gesundheit. Einige Bambara und Dogon glauben, dass Babys sterben, falls sie während der Geburt die Klitoris der Mutter berühren. In manchen Gebieten Afrikas ist der Glaube vertreten, dass neugeborene Kinder Elemente beider Geschlechter besitzen. Die Vorhaut des Penis wird als das weibliche Element im männlichen Körper betrachtet und die Klitoris wird für das männliche Element im weiblichen Körper gehalten. Beim Erreichen der Pubertät werden diese Elemente entfernt, um die Differenzierung der Geschlechter eindeutiger zu machen und die geschlechtlichen Unterschiede hervorzuheben. Weibliche Genitalverstümmelung wird mit kulturellen Idealen von Weiblichkeit und Sittsamkeit assoziiert, was die Vorstellung einschließt, dass Mädchen "rein" und "schön" sind, nachdem die Bereiche des Körpers entfernt wurden, die als "männlich" und "unrein" betrachtet werden.
Weibliche Genitalverstümmelung wird auch von sozialem Druck provoziert: In vielen traditionellen afrikanischen Stämmen werden stets die Vorschriften befolgt, die andere Stammesmitglieder festgelegt haben und von diesen Vorschriften und Traditionen hat kein Stammesmitglied abzuweichen. Beispielsweise wird FGM häufig für einen Eingriff gehalten, der notwendig ist, um ein Mädchen richtig großzuziehen und auf ihr Erwachsensein und ihre Heirat vorzubereiten. Da weibliche Genitalverstümmelung als eine Prozedur betrachtet wird, die richtiges sexuelles Verhalten wie voreheliche Jungfräulichkeit und eheliche Treue bewirkt, werden Frauen, die nicht beschnitten sind, als unrein betrachtet, was sie einer Ehe unwürdig macht. Es besteht der Glaube, dass FGM die Lust von Frauen reduziert und sie daher dabei unterstützt, "illegalem" sexuellem Verhalten wie vorehelichem Sex und Masturbation zu widerstehen. Aufgrund der verengten vaginalen Öffnung werden beschnittenen Frauen körperlich an vorehelichem Sex gehindert. Sie sind folglich solange nicht zu Geschlechtsverkehr fähig bis die Verengung wieder geöffnet wird, was häufig auf grausame Weise von den Ehemännern in der Hochzeitsnacht durchgeführt wird.
Obwohl keinerlei religiöse Schriften weibliche Genitalverstümmelung beschreiben, vertreten viele Befürworter von FGM die Meinung, dass Beschneidungen aus religiöser Sicht unterstützt werden. Bei der Frage, ob FGM auch in Zukunft durchgeführt wird, spielt die Haltung regionaler Macht- und Autoritätspersonen wie gesellschaftlicher und religiöser Oberhäupter bezüglich Beschneidungsritualen eine entscheidende Rolle.
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Obwohl weibliche Genitalverstümmelung gesetzlich verboten wurde, ist sie noch immer tief in den kulturellen und islamischen Traditionen vieler Gesellschaften und kulturellen Volksgruppen verwurzelt. Aber es gibt auch Fälle, in denen die Versuche, die Durchführung von FGM zu unterbinden, erfolgreich waren. Beispielsweise haben seit 1997 4203 Gemeinden in Senegal, 364 in Guinea, 23 in Burkina Faso, 24 in Gambia und 14 in Somalia freiwillig die Durchführung von FGM beendet. Laut UNICEF könnte weibliche Genitalverstümmelung in Senegal bis 2015 gänzlich abgeschafft werden. Ein weiterer Fortschritt ist, dass die physischen Folgen von FGM inzwischen teilweise durch einen chirurgischen Eingriff rückgängig gemacht werden können, so dass die Betroffenen ihre Empfindung in den Genitalien wiedererlangen. "Clitorsid", eine nicht auf Profit ausgerichtete internationale Organisation, baut gerade ein Krankenhaus in Burkina Faso in Westafrika, in dem Frauen, die FGM erlitten haben, diesen Eingriff kostenlos erhalten können.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass viele erfolgreiche Fortschritte im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung erzielt wurden und dass einige Versuche, die Durchführung von FGM zu unterbinden, geglückt sind. Doch gibt es immer noch zahlreiche Mädchen und Frauen jährlich, die diesen grausamen Eingriff erleiden und fortan mit den psychischen und physischen Folgen zu kämpfen haben. Aus diesem Grund ist es nötig, sich für das endgültige und internationale Verbot von weiblicher Genitalverstümmelung zu engagieren. Bildung ist der vielversprechendste und wichtigste Weg, um zu diesem Ziel zu gelangen. Auch ist es notwendig, die Überzeugung von der reinigenden Wirkung von FGM, die in Gebieten vorherrscht, in denen Beschneidungsrituale praktiziert werden, zu beseitigen, so dass der Aberglaube, dass unbeschnittene Frauen unrein seien, aus der Welt geschafft wird. Notwendigkeit besteht ebenfalls in der Verbesserung und Emanzipation der gesellschaftlichen Rolle der Frau, damit Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau erreicht werden kann.
Dieser Text wurde mit freundlicher Genehmigung entnommen der Website www.womafrika.de/Beschneidung.html
Schaikh Al-Islam Ibn Taimiyyah wurde danach gefragt, ob Frauen beschnitten werden sollten oder nicht. Er antwortete: "Ja, sie sollten so beschnitten werden, dass die Spitze der Haut, die wie ein Hahnenkamm aussieht, entfernt wird."
Der Gesandte Allahs sagte zu der Frau, die Beschneidungen durchgeführt hat: "Lass noch etwas herausgucken und übertreibe nicht bei der Beschneidung. Das lässt ihr Gesicht strahlender aussehen und gefällt eher ihrem Mann." Der Zweck der Beschneidung bei Männern liegt darin, sich von Unreinheiten fernzuhalten, die sich unter der Vorhaut ansammeln können. Bei Frauen dient die Bescheidung dazu, ihre Begierde zu mäßigen, denn wenn eine Frau nicht beschnitten ist, ist ihr Verlangen stark. Wird bei der Beschneidung übertrieben, wird das Verlangen an sich stark geschwächt, was die Männer unzufrieden machen wird. Führt man sie aber maßvoll durch, wird das angestrebte Ziel erreicht. (Majmu Al-Fatawa, 21/114).

Kein Gesetz der Welt verbietet es einem volljährigen Menschen, sich sein Genital für seinen Gott und seinen Glauben verstümmeln zu lassen, sofern er dies für sich persönlich als notwendig oder hilfreich erachtet. Die Beschneidung minderjähriger Jungen und Mädchen ist eine Vorwegnahme bezüglich der Religionszugehörigkeit und neben der Körperverletzung also auch noch eine Stigmatisierung der Person, insbesondere wenn diese sich später gerne zu einer anderen oder gar keiner Religion bekennen möchte. Also lauert neben dem Vorwurf der Körperverletzung auch noch der, im Vorhinein in eine Religionsgruppe gepresst zu werden, da die Stigmatisierung schon im Kindesalter unter den Augen des Gesetzes und im Zweifel sogar gegen einen späteren Willen des Kindes vollzogen wird. (Matthias Schreiber, 2012)

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