Home previous pageDer Vertrag von Umarnext pageQur’an
Das Leben des Umar Ibn Al-Khattab, dem zweiten Kalifen der Muslime, ist bekannt und wurde von Generation zu Generation überliefert. Er war einer der engsten Freunde Mohammeds und ist für Muslime ein Vorbild für Toleranz und Gerechtigkeit. Nachdem die Muslime Jerusalem erobert hatten, schloss Umar einen Vertrag mit den Christen ab. Dieser "Umarische Vertrag" war die Grundlage der Muslime für den Umgang mit Christen. Das Vertragsdokument befindet sich noch heute in der Obhut des orthodoxen Patriarchen von Jerusalem.
Im Folgenden die vollständigen "Dhimmi"- Regeln der Scharia aus dem Pakt von 637 n.Chr. Diese Regeln galten in ähnlicher Weise auch für Juden, Buddhisten und Hindus und haben in fundamental-islamischen Ländern teilweise noch heute Gültigkeit. Der Leitgedanke dieses Vertrages ist die Demütigung, Unterwerfung und langfristig die Vernichtung Ungläubiger.

Ein "Dhimmi" durfte in Scharia-Gerichtshöfen keine Zeugenaussage machen und hatte daher keine rechtliche Handhabe bei Auseinandersetzungen mit Muslimen. Scharia und das Dhimmitum sind Erklärungen dafür, warum christliche Nationen wie die Türkei, Ägypten, Nordafrika, Libanon, Syrien, Irak und Äthiopien islamisch wurden.

Im Laufe der Jahre kamen immer neue Regeln und Einschränkungen hinzu (z.B. die Kopfsteuer "Jizia" oder das Demütigen): Bei Abliefern der Jizia mussten sich Christen schlagen lassen, bis der Pakt im 9. Jahrhundert die Form hatte, die heute das gesamte mohammedanische "Minderheitenverständnis" prägt und fester Bestandteil der Scharia ist. Da es keine Dhimma-Formulierung für Juden gibt, drohen moderne Jihadis immer wieder damit, dass bei muslimischer Eroberung die Juden ausgerottet werden. Der Pakt von Umar regelt heute beispielsweise das Verhältnis zwischen Muslimen und Kopten in Ägypten sowie die saudischen Vorschriften gegenüber Christen. Er erklärt generell die Forderungen, die Mohammedaner immer wieder an Nicht-Muslime stellen. Er regelt im Verständnis eines Muslims auch den heutigen Umgang der Deutschen mit ihnen.

Ein Jahrtausend später hatte sich nicht viel verändert. 1888 schrieb ein tunesischer Jude:
"Dem Juden ist es in diesem Land verboten, die selbe Kleidung wie ein Muslim zu tragen. Er darf keinen roten Fes tragen. Man sieht ihn, wie er seinen ganzen Körper vor einem muslimischen Kind auf den Boden beugt, um dem Kind das traditionelle muslimische Recht zu gewähren, ihm (dem Nicht-Muslim) ins Gesicht zu schlagen. - Eine Geste, die für den Geschlagenen schlimme Folgen haben kann. Auch der Verfasser dieser Zeilen hat solche Schläge erlitten. Die Verletzungen kümmern die Schlagenden überhaupt nicht, denn dies ist ihre Sitte seit urdenklichen Zeiten."
(Referenz: PI-News)
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Die SCHARIA legt den gesamten Prozess und die Strategie der Einwanderung in ein Kafir-Land fest und was zu tun ist, um eine Gesellschaft zu islamisieren. Wenn man die Zukunft des Islams in Deutschland voraussehen will, dann sollte man die "Sira" (Biografie Mohammeds) lesen.


Wenn Muslime in Kafir-Ländern eintreffen, dann akzeptieren sie zunächst ihr neues Zuhause. Der nächste Schritt ist dann die Verkündung, dass der Islam eine Bruderreligion des Christen- und Judentums sei. Man beruft medial wirksame Konferenzen ein zum Dialog und zur "Bildung kultureller Brücken". Auch behaupten Muslime gern, dass die westliche Zivilisation eigentlich auf dem Goldenen Zeitalter des Islam basiert, das seine Blüte hatte im spanischen Andalusien.
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Nachdem diese Behauptungen platziert und akzeptiert sind, werden Forderungen angemeldet nach Veränderungen innerhalb des Kafir-Landes. Wer sich weigert, diesen Änderungen zuzustimmen, wird als christlicher Eiferer, als Islamhasser, als Nazi oder Rassist bezeichnet. Unlogisch ist dabei jedoch, den Widerstand gegen einen "faschistoiden Islam"
(Hamed Abdel-Samad) als "Rassismus" zu bezeichnen.

In der Regel fordern muslimische Führer unter Berufung auf die "Religionsfreiheit" des Gastlandes folgendes, wohl wissend, dass es eine solche in bereits islamisierten Ländern nicht mehr gibt:
"Um unsere Religion ausüben zu können, müsst ihr uns erlauben, das Gebet an Schulen und am Arbeitsplatz zu verrichten; dazu müssen Gebetsräume an Schulen und Arbeitsplätzen geschaffen werden, es muss spezielles Essen (halal) und freie Tage für muslimische Feiertage geben, es müssen Kopftücher bei der Arbeit und in Schulen getragen werden und Ganzkörper-Burkas beim Sport. Jungen und Mädchen mussen getrennt unterrichtet werden und Islamunterricht ist ein Teil der Schulstoffes. Es dürfen Moscheen gebaut werden mit Minaretten, von denen der Muezzin ruft. Kafire dürfen niemals irgendeinen Aspekt des Islam kritisieren, wie die Polygamie, den Dschihad oder das Schlagen von Frauen. Kafire müssen die Sozialhilfe auch für unsere vielen Frauen bezahlen, muslimischen Frauen muss im Krankenhaus eine spezielle Behandlung gewährt werden..." usw.


Keine Idee des Islams besitzt größere Bedeutung als das Konzept des Ungläubigen (Kuffar). Hiedurch wird der theoretische Islam umgewandelt in eine persönliche Angelegenheit jedes Muslim. Allein die Existenz der Kuffar versetzt den Islam in einen Dauerkriegszustand.
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Die Ungläubigen werden im Islam von Allah gehasst und er hat sich gegen sie verschworen. Ungläubige können versklavt, ausgeraubt, belogen, lächerlich gemacht, gefoltert oder vergewaltigt werden. Es gibt keine Beschränkungen für die Art der Misshandlungen gegenüber Ungläubigen.
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Wie man den Islam betrachtet, hängt davon ab, welchen Glaubens man ist. Wie soll man zum Beispiel bewerten, dass Mohammed an einem einzigen Tag 800 männliche Juden in Medina hingerichtet hat? Für die Muslime war es ein ruhmreicher Tag - der Islam hat über die verhassten Juden triumphiert. Für die ungläubigen Kuffar war dieser Tag eine Tragödie, er bedeutete ethnische Säuberung und das Ende der Meinungsfreiheit. Wobei es das einzige "Verbrechen" der Juden war, Mohammed nicht als Propheten anerkannt zu haben.
(Referenz: Kuffar-News und Bill Warners "Scharia für Nicht-Muslime")
Die Muslime behielten ihre unterwürfige Opferrolle so lange bei, bis die demografischen Mehrheitsverhältnisse zu ihren Gunsten kippten. Das war in jedem der schleichend islamisierten Länder so. Danach wurde es stets sehr häßlich, wie auch das Schicksal Anatoliens zeigt. Seine einst christlichen Bewohner haben in ihrer grenzenlosen Naivität ebenfalls Hunderttausende islamische Flüchtlinge aufgenommen, um später von ihnen abgeschlachtet zu werden. Das Resultat ist die heutige Türkei, die wie jedes andere islamische Land zu über 90% islamisch ist. Dies war nur zu erreichen durch Diskriminierung, Verfolgung, Vertreibung und Ermordung von Minderheiten.
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BLUTBAD IN KONSTANTINOPEL - Unter Mehmet II eroberten die Türken die große byzantinische Hauptstadt Konstantinopel. Am 29. Mai 1453 fielen ganze Geschwader türkischer Soldaten in die damals weltweit größte Stadt ein und richteten ein Blutbad mit dem Schwert an. Bibliotheken von unschätzbarem Wert und unersetzbare Kunstwerke wurden verbrannt und die Bevölkerung abgeschlachtet, selbst in der Hagia Sophia, der damals größten christlichen Kirche der Welt. Jahrhunderte lang verlangten die Türken eine jährliche "Blutsteuer" von christlichen Jungen. Die Eltern wurden gezwungen, einen von fünf Jungen für den Dienst in einer Eliteeinheit der Armee des Sultans herauszugeben.
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Im Jahr 1860 wurden über 12.000 Christen im Libanon abgeschlachtet. 1876 wurden 14.700 Bulgaren von den Türken ermordet. 200.000 armenische Christen wurden 1877 von den Türken in Bayazid hingerichtet. Und 1915 veranstalteten die Türken ein Massaker an über 1,5 Millionen armenischen Christen. Erst im September 1922 vernichtete die türkische Armee die alte Stadt Smyrna mitsamt ihrer 300.000 Personen umfassenden christlichen Bevölkerung.
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Die muslimischen Armeen eroberten Persien, das christliche byzantinische Reich, Nordafrika und den Nahen Osten, Spanien, Griechenland, Ungarn, Serbien und den Balkan und praktisch ganz Osteuropa. Die muslimischen Armeen waren eine ständige Bedrohung, bis die marodierenden osmanischen Truppen im Jahre 1683 endlich vor den Toren Wiens geschlagen wurden.


Ahmet Davutoglu, ehemaliger Ministerpräsident der Türkei, bei einer Ansprache in der Schweiz:
Ahmet Davutoglu"Der Islam gehört zu Europa und wird auch weiterhin zu Europa gehören. Der Islam ist in Andalusien einheimisch ebenso wie in den Siedlungsgebieten des Osmanischen Reichs und nun ebenso hier, seit vor einem halben Jahrhundert der heilige Marsch der Türken begann, die aus allen Ecken Anatoliens hierherkamen. Der Klang des islamischen Gebetsrufs, den unsere Helden nach Europa gebracht haben, die Kuppeln der Moscheen, die nun überall auf diesem Kontinent verstreut sind - wir werden sie alle unter unseren Schutz nehmen. Und der Kampf gegen jene geht weiter, die diesen Symbolen schaden wollen. Ich küsse die Stirn meiner Brüder, die den Ruf "Allahu Akbar" nach Zürich gebracht haben. Möge Allah jene segnen, die euch großgezogen haben, und ebenso gesegnet seien alle jene, die in Armut hierherzogen, bloß mit einem Koffer ausgestattet, aber die Herzen reich gefüllt mit ihrem Glauben. Wie heilig waren diese Menschen, die hierherkamen und die Saat legten, welche nunmehr, mit Allahs Hilfe, zu einem großen Baum der Gerechtigkeit mitten in Europa heranwächst. Niemand wird in der Lage sein, den Islam aufzuhalten."
(Veröffentlicht in "Cumhuriyet" am 23. Januar 2015)
"Es liegt in der Natur des Islam, zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten. Die ’Islamische Kolonialherrschaft’ der Vergangenheit war wesentlich humaner als der Kolonialismus der Gegenwart, weil der muslimische Kolonialherr (al-musta’mir al-muslim) die Länder nur erobert hat, um das Wort der Wahrheit (kalimat al-’aqq) zu erhöhen und die Lehren des Korans zu verbreiten." (Sheikh Hassan Ahmed Abdel Rahman Muhammed al-Banna, Imam und Gründer der Muslim Brotherhood, Ägypten, 1906-1949)

Warum wird die westliche Kultur dem Islam unterliegen?
Unsere Politiker haben sich dafür entschieden, dem Anwachsen des Islams bei uns nichts entgegenzusetzen, denn dies erschiene voreingenommen und könnte Argwohn verursachen in der islamischen Welt. Mit dieser Grundhaltung und unserem toleranten Selbstverständnis lassen wir dem Islam freien Lauf in der schrittweisen Erlangung der Vorherrschaft. Die europäischen Eliten und nationalen Regierungen haben sich mit dem Prozess der Auflösung der europäischen Kultur und dem Beginn Eurabiens bereits abgefunden und richten sich darauf ein. Und die europäischen Leitmedien, Intellektuelle und Regierungsmitglieder stehen Europas Transformation auch noch assistierend zur Seite. Sie unterstützen die Islamisierung durch ihre Nachgiebigkeit gegenüber jeglichen Ansprüchen des politischen Islams, einschließlich der Forderung nach noch mehr sozialen Hilfsleistungen und noch mehr Zuwanderung. Und sie nehmen Einfluß auf das Denken der Bürger.

Wer Angst hat vor dem Islam, sollte der Politik und der hier im Moment noch vorherrschenden moderaten Version des Islams einfach Glauben schenken, und es wird ihm gleich besser gehen. Man wird den bei uns ansässigen Muslimen und ihren Verbänden sicherlich noch einige Zugeständnisse machen und sich auch der Scharia gegenüber weiter öffnen müssen, aber dann wird die Verdrängung der westlich-humanen Werte vermutlich doch erträglich verlaufen.
(Kuffar-News)
Sabatina James
Dr. Peter Hammond beschreibt in seinem Buch "Slavery, Terrorism and Islam" (2010) die Auswirkungen auf eine Gesellschaft in Abhängigkeit vom jeweiligen Anteil von Moslems.

Die aktuelle Situation ist folgende: Die Islamisierung eines Gastlandes startet langsam und unauffällig. So lange die Muslim-Bevölkerung um oder unter drei Prozent liegt, verhält man sich still und wird als friedliche Minorität ohne Bedrohung für die Leitkultur wahrgenommen. Das ist derzeit der Fall in den folgenden Ländern: (Muslimanteil) USA 2,0 Prozent - Australien 2,5 Prozent - Kanada 2,8 Prozent - Norwegen 2,8 Prozent - China 2,9 Prozent - Italien 2,5 Prozent.
In der zweiten Phase - bei einem Anteil von 3-8 Prozent - beginnt die konsequente Missionierung. Zuerst konzentriert man sich auf verunsicherte Jugendliche auf der Straße, in den Flüchtlingslagern und Haftanstalten. Dies ist derzeit der Fall in Dänemark 5 Prozent - Deutschland 6,7 Prozent - Großbritannien 7,7 Prozent - Spanien 8 Prozent - Thailand 7,6 Prozent. Und man forciert den Bau von Moscheen.
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Bei einem Muslim-Anteil über 8 Prozent wird man deutlicher: Die Einführung von Halal-Fleisch wird imperativ verlangt. Man wünscht eigene Schlachthöfe mit muslimischen Angestellten. Der Druck auf Supermarkt-Ketten zum Verkauf von Halal-Fleisch wird ständig erhöht
(Boykottdrohungen etc.). In dieser Phase befinden sich derzeit Österreich 8,5 Prozent - Frankreich 12 Prozent - Philippinen 9 Prozent - Schweden 8 Prozent - Schweiz 8,3 Prozent - Niederlande 8,5 Prozent - Trinidad/Tobago 10,8 Prozent. Gleichzeitg wird der Würgegriff fester: Man besteht darauf, dass Wohngebiete mit überwiegendem Muslimanteil (Ghettos) von der Polizei nicht mehr kontrolliert werden. Stattdessen führt man dort eigene Regeln und Gesetze ein, basierend auf der Scharia.
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Ein weiterer Schritt ist es, ab einem Bevölkerungsanteil von 15 Prozent und mehr, die Gesetzlosigkeit als Waffe gegen die empfundene "Unterdrückung" durch die noch bestehende demokratische Gesellschaft einzusetzen. Dies ist bereits in den Pariser Vororten der Fall, wo es immer häufiger zu Krawallen, Vandalismus und dem Abfackeln von Autos kommt.
- PS: Welche Strategie man aktuell verfolgt, um dem Islam in Deutschland nun auch politisch mehr Geltung zu verschaffen, sieht man hier.
Sind Muslime wie in Europa (noch) in der Minderheit, ist es Dschihad-Strategie, den Islam als friedlich und harmlos zu präsentieren, um so Türen zu öffnen und politischen Einfluss zu gewinnen. Mohammeds Aussage "Kampf ist Täuschung" ist in der ganzen islamischen Welt bekannt. Der Islam lehrt, dass Lüge, Betrug und Täuschung existenzielle Werkzeuge des Dschihad sind, nach dem Grundsatz: "Der Zweck heiligt die Mittel".
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"Gläubige, die sich in einem nichtmuslimischen Land in einer unterlegenen Situation, in der Minderheit befinden, sollen den Leuten des Buches
(Juden und Christen) vergeben und geduldig mit ihnen sein, wenn diese Allah oder seinen Propheten auf irgendeine Art beleidigen. Die Gläubigen sollen die Leute des Buches anlügen, um ihr Leben und ihre Religion zu schützen." (Ibn Taymiyah 1263-1328) Ein muslimisches Sprichwort sagt: "Wenn du die Hand deines Feindes nicht abhacken kannst, dann küsse sie."
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Das Wesen einer Religion und Ideologie wird nicht dort glaubhaft erkennbar, wo sich dieser "Glaube" in der Minderheit befindet, sondern da, wo diese Glaubensweise das Sagen hat.

Die WeLT, 8. Jan. 2010: "Der Begründer des Islam hat seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder begonnen und als Herrscher von Medina Attentate befohlen auf politische Gegner sowie den Genozid an den dort ansässigen jüdischen Stämmen. Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre hinlänglich bekannt sind."
Hinweis: Mit dem Wort Genozid (Völkermord) beschreibt die Zeitung "WeLT" das blutige Massaker, das Mohammed im Jahre 627 nach Chr. in der Stadt Yatrib (heute Medina) unter den Juden anrichtete. - Mohammed befahl, mindestens 500 Juden den Kopf abzuschneiden. Die Juden mussten selbst ihre Gräber ausheben. Dann beteiligte sich Feldherr Mohammed an dem Massenmord. Der Judenhass ist seither im Islam tief verwurzelt - er geht auf Mohammed und seine damaligen Gesinnungsgenossen zurück.
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E-Mail-Zuschrift am 14.11.2019: Sehr geehrte Damen und Herren, ich als Muslim habe den "Vertrag von Umar" auf Ihrer Seite gelesen und muss erstaunt feststellen, wie diskriminierend er gegen die Christen ist. Ich möchte Sie jedoch darauf hinweisen, dass der Cousin des Propheten Mohammed und 1. Imam der Schiiten, Ali, im Jahre 662 n.Chr. ein Abkommen mit den Christen abgeschlossen hat, das für ewig gilt. Hier können Sie selbst nachlesen, was darin vorkommt ---> www.eslam.de. Damit will ich sagen, dass das, was Umar gemacht hat, nicht gleich automatisch islamisch sein sollte. Mit freundlichen Grüßen.